Case Study
Interkulturelles Teambuilding Österreich – USA
Problemstellung
Mangelhafte Produktqualität, Zeitverzögerungen in Projekten, technische Fehler, Missverständnisse und gegenseitige Vorwürfe.
In der Zusammenarbeit des österreichischen Headquarters mit der USA-Niederlassung gab es viele Schwierigkeiten. Die Fronten auf beiden Seiten des großen Teiches im mittelständischen High-Tech-Unternehmen waren bereits sehr verhärtet.
Individuelle Lösung
- Detaillierte Situationsanalyse auf Basis von Tiefeninterviews mit dem Management und Mitarbeitenden der betroffenen Standorte.
- Zwischenergebnis: Viele vermeintlich inhaltliche Probleme sind auf kulturelle Missverständnisse zurückzuführen.
- Verbesserung der Cultural Awareness als erster „Quick Win“ durch interkulturelle Österreich-USA Trainings in beiden Ländern.
- Analyse von Problemfeldern und Erarbeiten von Lösungsansätzen in gemeinsamen, bi-kulturellen Workshops.
- Optimierung der Führungskultur durch gesonderte interkulturelle Management-Trainings.
- Implementierung klarer Verbesserungsmaßnahmen zu den ersten top-priorisierten Themen.
- Selbständige Lösung weiterer Themen durch das Unternehmen selbst nach Abschluss einer Überleitungsphase.
Ergebnisse
Bereits während des Programmes war eine Verbesserung der Motivation der Mitarbeitenden auf beiden Seiten des großen Teiches bemerkbar. Gleichzeitig stieg auch bereits die Produktivität bei gemeinsamen Projekten signifikant an.
65 %
der Teilnehmenden bestätigen eine „deutlich bessere Zusammenarbeit“ und führen dies im Wesentlichen auf die Vermeidung von Missverständnissen zurück.
100 %
der Führungskräfte sind von einem nachhaltigen Kulturwandel überzeugt.
- 35 %
Reduktion der Fehlerrate
bei gemeinsam abgewickelten Projekten.
+ 28 %
Raschere Durchlaufzeiten von Projekten.